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Der schmale Grat zwischen einem „Jemand“ und einem „Niemand“.

Wer ihn entlangwandert muss aufpassen, nicht auf der linken oder der rechten Seite hinunterzufallen, denn die Linie zwischen einem „Jemand“ und einem „Niemand“ ist dünn.


Jeder „Niemand“ war einmal ein „Jemand“ oder er glaubte zumindest ein „Jemand“ gewesen zu sein.


Durch unseren Blick, unsere Wörter und unsere Taten hat jeder von uns Einfluss darauf, wie sich sein Gegenüber fühlt.


Dementsprechend kann er sich entweder wie ein „Jemand“ oder wie ein „Niemand“ fühlen.



Wir sollten uns dieser Verantwortung bewusst sein!


ree

 
 
 

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